Latexgeschichte

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Endlich schaffe ich es, die Situation zu erfassen und fange an zu protestieren: ”Hallo?! Wer ist da und was soll das?!”. „Renate und Gerd kommt mit, ich will euch etwas zeigen” forderte latexgeschichte Karin ihre Gäste auf. Ihre Bewegungen werden wilder und ihr Finger arbeitet weiterhin in Richtung ihrem Höhepunkt. Das Gefühl der inzwischen nassen Jogginghose und ihrer Bewegung auf meinem harten Freund ist unbeschreiblich geil und auch ich möchte stöhnen, doch durch den Knebel in meinem Mund dringt nur ein dumpfes Geräusch hervor. Es dauert bestimmt 15 Minuten, bis ich die Türe wieder aufgehen höre und sich Schritte meinem Stuhl nähern. Ich spüre ein Ziehen, scheinbar ist die Schnur relativ lang und lässt sie mein bestes Stück auch aus der Distanz gut dirigieren. Um mir wohl klar zu machen, dass sie das absolute sagen hat, zieht sie ein wenig fester daran und ich spüre, wie das Ziehen langsam zu einem eher unangenehmen Schmerz wird.

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Sie führt mich zu der Sitzecke. Jetzt kann ich auch die anderen Personen im Raum erkennen. 2 mir unbekannte Herrinnen sitzen in den Sesseln. Neben ihnen steht jeweils ein wenig breitbeinig ein männlicher Sklave, Hände auf dem Rücken. Der Blick auf das Bett im Zimmer verschlug Renate und Gerd im ersten latexgeschichte Augenblick die Sprache. Die Schwänze stehen steif von ihren Körpern ab. N8eule.

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